Rechtsprechung
   BSG, 20.08.2019 - B 2 U 7/18 R   

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https://dejure.org/2019,25272
BSG, 20.08.2019 - B 2 U 7/18 R (https://dejure.org/2019,25272)
BSG, Entscheidung vom 20.08.2019 - B 2 U 7/18 R (https://dejure.org/2019,25272)
BSG, Entscheidung vom 20. August 2019 - B 2 U 7/18 R (https://dejure.org/2019,25272)
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Volltextveröffentlichungen (12)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Unfallversicherung

  • openjur.de
  • Bundessozialgericht

    Gesetzliche Unfallversicherung - Beginn des Anspruchs auf Verletztenrente: Ende des Verletztengeldanspruchs derselben Beschäftigung - Anspruch auf Verletztengeld - zugesprochene Altersrente vor Verletztengeldbewilligung - Verletztengeldanspruch auch bei vorhergehender ...

  • rechtsprechung-im-internet.de
  • REHADAT Informationssystem (Volltext/Leitsatz/Kurzinformation)

    Anspruch auf Verletztengeld in der gesetzlichen Unfallversicherung - Vorliegen der Entgeltersatzfunktion auch bei Einkommen aus einer geringfügigen Beschäftigung neben einer Altersrente

  • Wolters Kluwer

    Anspruch auf Verletztengeld in der gesetzlichen Unfallversicherung; Vorliegen der Entgeltersatzfunktion auch bei Einkommen aus einer geringfügigen Beschäftigung neben einer Altersrente

  • rewis.io

    Gesetzliche Unfallversicherung - Beginn des Anspruchs auf Verletztenrente: Ende des Verletztengeldanspruchs derselben Beschäftigung - Anspruch auf Verletztengeld - zugesprochene Altersrente vor Verletztengeldbewilligung - Verletztengeldanspruch auch bei vorhergehender ...

  • Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung PDF (Volltext/Leitsatz)

    Kein Ausschluss des Verletztentgeldbezuges bei noch geringfügig beschäftigtem Altersrentner - Rentenbeginn bei einem BK-Rentner (mit einer MdE von 100 v.H.) erst nach 78 Wochen - Aufhebung des anderslautenden LSG-Urteils

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • rechtsportal.de

    Anspruch auf Verletztengeld in der gesetzlichen Unfallversicherung

  • datenbank.nwb.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NZS 2020, 116
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (15)

  • BSG, 30.10.2007 - B 2 U 31/06 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Verletztengeld - Arbeitsunfähigkeit - Beendigung

    Auszug aus BSG, 20.08.2019 - B 2 U 7/18 R
    Verletztengeld wird gemäß § 45 Abs. 1 SGB VII erbracht, wenn Versicherte infolge eines Versicherungsfalls arbeitsunfähig sind (§ 45 Abs. 1 Nr. 1 Alt 1 SGB VII; hierzu unter 1.) , unmittelbar vor Beginn der Arbeitsunfähigkeit Anspruch auf Arbeitsentgelt hatten (§ 45 Abs. 1 Nr. 2 SGB VII; hierzu unter 2.) und kein Beendigungstatbestand iS des § 46 Abs. 3 SGB VII vorliegt (BSG Urteil vom 30.10.2007 - B 2 U 31/06 R - SozR 4-2700 § 46 Nr. 3 RdNr 10; hierzu unter 3.) .

    Der Kläger war als abhängig beschäftigter Bausanierer kraft Gesetzes (§ 2 Abs. 1 Nr. 1 SGB VII) "Versicherter" und nach den unangefochtenen und damit bindenden Feststellungen des LSG (§ 163 SGG) infolge der BK nach Nr. 4104 seit dem 12.7.2012 aufgrund ärztlicher Feststellung (§ 46 Abs. 1 SGB VII) arbeitsunfähig, dh nicht mehr in der Lage, dieser geringfügigen Beschäftigung weiter nachzugehen (BSG Urteil vom 30.10.2007 - B 2 U 31/06 R - SozR 4-2700 § 46 Nr. 3 RdNr 12; vgl zur stRspr in der gesetzlichen Krankenversicherung nur BSGE 26, 288 = SozR Nr. 25 zu § 182 RVO; BSGE 61, 66 = SozR 2200 § 182 Nr. 104; BSGE 85, 271, 273 = SozR 3-2500 § 49 Nr. 4 S 12 f; zur Übernahme dieses Begriffs in die gesetzliche Unfallversicherung: BSG Urteil vom 29.11.1972 - 8/2 RU 123/71 - USK 72181; BSG SozR 3-2200 § 560 Nr. 1; BSG SozR 3-2700 § 46 Nr. 1) .

  • BSG, 26.06.2007 - B 2 U 23/06 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Verletztengeldanspruch bei Wiedererkrankung -

    Auszug aus BSG, 20.08.2019 - B 2 U 7/18 R
    Unmittelbar vor Beginn dieser Arbeitsunfähigkeit hatte er Anspruch auf Arbeitsentgelt (§ 14 SGB IV) in Höhe von monatlich 350 Euro netto aus der geringfügigen Beschäftigung iS des § 8 SGB IV, wobei es für das Verständnis des Begriffs "unmittelbar" nicht auf einen tagesgenauen zeitlichen Anschluss, sondern darauf ankommt, dass der Versicherte, als er arbeitsunfähig wurde, von einer der im Gesetz aufgeführten Einkunftsarten gelebt haben muss (BSG Urteil vom 26.6.2007 - B 2 U 23/06 R - SozR 4-2700 § 45 Nr. 1 RdNr 17) .

    Die Voraussetzungen des § 45 Abs. 1 Nr. 2 SGB VII seien dagegen nicht erfüllt, wenn der Verletzte seinen Lebensunterhalt zu diesem Zeitpunkt aus anderen Quellen, etwa aus Vermögen, Kapitaleinkünften, Rente oder Sozialhilfe, finanziere (BSG Urteil vom 26.6.2007 - B 2 U 23/06 R - SozR 4-2700 § 45 Nr. 1 RdNr 17) .

  • BSG, 08.02.2000 - B 1 KR 11/99 R

    Weiterbestehen der Arbeitsunfähigkeit nach Arbeitslosmeldung

    Auszug aus BSG, 20.08.2019 - B 2 U 7/18 R
    Der Kläger war als abhängig beschäftigter Bausanierer kraft Gesetzes (§ 2 Abs. 1 Nr. 1 SGB VII) "Versicherter" und nach den unangefochtenen und damit bindenden Feststellungen des LSG (§ 163 SGG) infolge der BK nach Nr. 4104 seit dem 12.7.2012 aufgrund ärztlicher Feststellung (§ 46 Abs. 1 SGB VII) arbeitsunfähig, dh nicht mehr in der Lage, dieser geringfügigen Beschäftigung weiter nachzugehen (BSG Urteil vom 30.10.2007 - B 2 U 31/06 R - SozR 4-2700 § 46 Nr. 3 RdNr 12; vgl zur stRspr in der gesetzlichen Krankenversicherung nur BSGE 26, 288 = SozR Nr. 25 zu § 182 RVO; BSGE 61, 66 = SozR 2200 § 182 Nr. 104; BSGE 85, 271, 273 = SozR 3-2500 § 49 Nr. 4 S 12 f; zur Übernahme dieses Begriffs in die gesetzliche Unfallversicherung: BSG Urteil vom 29.11.1972 - 8/2 RU 123/71 - USK 72181; BSG SozR 3-2200 § 560 Nr. 1; BSG SozR 3-2700 § 46 Nr. 1) .
  • BSG, 15.05.2012 - B 2 U 31/11 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Arbeitsunfall - unmittelbare und mittelbare

    Auszug aus BSG, 20.08.2019 - B 2 U 7/18 R
    Nach dieser Vorschrift beginnen Verletztenrenten also nur dann mit dem Tag, der auf den Tag des Versicherungsfalls folgt, wenn überhaupt kein Anspruch auf Verletztengeld entstanden ist, ansonsten erst, sobald dieser endet (BSG Urteil vom 15.5.2012 - B 2 U 31/11 R - juris RdNr 40) .
  • BSG, 23.07.2015 - B 2 U 6/14 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Mehrfachbeschäftigung - Verletztenrente - Beginn

    Auszug aus BSG, 20.08.2019 - B 2 U 7/18 R
    Damit korrespondiert, dass es nach der jüngeren Rechtsprechung des Senats in der gesetzlichen Unfallversicherung kein Ausschlussprinzip gibt, das einer "Doppel-"Leistung von Verletztengeld und Verletztenrente entgegensteht (BSG Urteil vom 23.7.2015 - B 2 U 6/14 R - BSGE 119, 204 = SozR 4-2700 § 72 Nr. 1, RdNr 16) .
  • BSG, 13.08.2002 - B 2 U 30/01 R

    Verletztengeldanspruch - Ende - Analogie - Krankengeld - Arbeitsfähigkeit -

    Auszug aus BSG, 20.08.2019 - B 2 U 7/18 R
    Der Kläger war als abhängig beschäftigter Bausanierer kraft Gesetzes (§ 2 Abs. 1 Nr. 1 SGB VII) "Versicherter" und nach den unangefochtenen und damit bindenden Feststellungen des LSG (§ 163 SGG) infolge der BK nach Nr. 4104 seit dem 12.7.2012 aufgrund ärztlicher Feststellung (§ 46 Abs. 1 SGB VII) arbeitsunfähig, dh nicht mehr in der Lage, dieser geringfügigen Beschäftigung weiter nachzugehen (BSG Urteil vom 30.10.2007 - B 2 U 31/06 R - SozR 4-2700 § 46 Nr. 3 RdNr 12; vgl zur stRspr in der gesetzlichen Krankenversicherung nur BSGE 26, 288 = SozR Nr. 25 zu § 182 RVO; BSGE 61, 66 = SozR 2200 § 182 Nr. 104; BSGE 85, 271, 273 = SozR 3-2500 § 49 Nr. 4 S 12 f; zur Übernahme dieses Begriffs in die gesetzliche Unfallversicherung: BSG Urteil vom 29.11.1972 - 8/2 RU 123/71 - USK 72181; BSG SozR 3-2200 § 560 Nr. 1; BSG SozR 3-2700 § 46 Nr. 1) .
  • BSG, 29.09.1998 - B 1 KR 5/97 R

    Wiederaufleben - Krankengeldanspruch - Nichtausschöpfung des Anspruchs -

    Auszug aus BSG, 20.08.2019 - B 2 U 7/18 R
    Soweit der 1. Senat des BSG zu § 50 SGB V entschieden hat, dass ein Krankengeldbezug neben den in § 50 Abs. 1 SGB V genannten Leistungen ausgeschlossen sei (BSG Urteil vom 30.5.2006 - B 1 KR 14/05 R - juris RdNr 11; BSG Urteil vom 29.9.1998 - B 1 KR 5/97 R - BSGE 83, 13, 16 = SozR 3-2500 § 50 Nr. 5 S 22 jeweils unter Bezug auf den Gesetzentwurf eines 3. SGB V-ÄndG der Bundesregierung, BT-Drucks 13/340 S 9 zu Nr. 2) , begründet er seine Entscheidung im Wesentlichen damit, dass die Änderung der Überschrift des § 50 SGB V, wobei das Wort "Wegfall" durch das Wort "Ausschluss" ersetzt wurde (durch Gesetz vom 10.5.1995,BGBl I 678) , eine Reaktion auf seine Rechtsprechung gewesen sei, dass die Norm nur in den Fällen anwendbar sei, in denen das Ruhegehalt nach Entstehung des Krankengeldanspruchs beginne (BSG Urteil vom 15.12.1993 - 1 RK 25/93 - juris RdNr 13) .
  • BSG, 30.05.1967 - 3 RK 15/65

    Weiterzahlung von Krankengeld bis zum Ablauf des "Aussteuerungszeitraums" -

    Auszug aus BSG, 20.08.2019 - B 2 U 7/18 R
    Der Kläger war als abhängig beschäftigter Bausanierer kraft Gesetzes (§ 2 Abs. 1 Nr. 1 SGB VII) "Versicherter" und nach den unangefochtenen und damit bindenden Feststellungen des LSG (§ 163 SGG) infolge der BK nach Nr. 4104 seit dem 12.7.2012 aufgrund ärztlicher Feststellung (§ 46 Abs. 1 SGB VII) arbeitsunfähig, dh nicht mehr in der Lage, dieser geringfügigen Beschäftigung weiter nachzugehen (BSG Urteil vom 30.10.2007 - B 2 U 31/06 R - SozR 4-2700 § 46 Nr. 3 RdNr 12; vgl zur stRspr in der gesetzlichen Krankenversicherung nur BSGE 26, 288 = SozR Nr. 25 zu § 182 RVO; BSGE 61, 66 = SozR 2200 § 182 Nr. 104; BSGE 85, 271, 273 = SozR 3-2500 § 49 Nr. 4 S 12 f; zur Übernahme dieses Begriffs in die gesetzliche Unfallversicherung: BSG Urteil vom 29.11.1972 - 8/2 RU 123/71 - USK 72181; BSG SozR 3-2200 § 560 Nr. 1; BSG SozR 3-2700 § 46 Nr. 1) .
  • BSG, 09.12.1986 - 8 RK 12/85

    Beiladung eines Leistungsträgers - Erstattungsanspruch - Arbeitsunfähigkeit -

    Auszug aus BSG, 20.08.2019 - B 2 U 7/18 R
    Der Kläger war als abhängig beschäftigter Bausanierer kraft Gesetzes (§ 2 Abs. 1 Nr. 1 SGB VII) "Versicherter" und nach den unangefochtenen und damit bindenden Feststellungen des LSG (§ 163 SGG) infolge der BK nach Nr. 4104 seit dem 12.7.2012 aufgrund ärztlicher Feststellung (§ 46 Abs. 1 SGB VII) arbeitsunfähig, dh nicht mehr in der Lage, dieser geringfügigen Beschäftigung weiter nachzugehen (BSG Urteil vom 30.10.2007 - B 2 U 31/06 R - SozR 4-2700 § 46 Nr. 3 RdNr 12; vgl zur stRspr in der gesetzlichen Krankenversicherung nur BSGE 26, 288 = SozR Nr. 25 zu § 182 RVO; BSGE 61, 66 = SozR 2200 § 182 Nr. 104; BSGE 85, 271, 273 = SozR 3-2500 § 49 Nr. 4 S 12 f; zur Übernahme dieses Begriffs in die gesetzliche Unfallversicherung: BSG Urteil vom 29.11.1972 - 8/2 RU 123/71 - USK 72181; BSG SozR 3-2200 § 560 Nr. 1; BSG SozR 3-2700 § 46 Nr. 1) .
  • BSG, 30.05.2006 - B 1 KR 14/05 R

    Krankenversicherung - Krankengeld - Ausschluss - Vollrente wegen Alters

    Auszug aus BSG, 20.08.2019 - B 2 U 7/18 R
    Soweit der 1. Senat des BSG zu § 50 SGB V entschieden hat, dass ein Krankengeldbezug neben den in § 50 Abs. 1 SGB V genannten Leistungen ausgeschlossen sei (BSG Urteil vom 30.5.2006 - B 1 KR 14/05 R - juris RdNr 11; BSG Urteil vom 29.9.1998 - B 1 KR 5/97 R - BSGE 83, 13, 16 = SozR 3-2500 § 50 Nr. 5 S 22 jeweils unter Bezug auf den Gesetzentwurf eines 3. SGB V-ÄndG der Bundesregierung, BT-Drucks 13/340 S 9 zu Nr. 2) , begründet er seine Entscheidung im Wesentlichen damit, dass die Änderung der Überschrift des § 50 SGB V, wobei das Wort "Wegfall" durch das Wort "Ausschluss" ersetzt wurde (durch Gesetz vom 10.5.1995,BGBl I 678) , eine Reaktion auf seine Rechtsprechung gewesen sei, dass die Norm nur in den Fällen anwendbar sei, in denen das Ruhegehalt nach Entstehung des Krankengeldanspruchs beginne (BSG Urteil vom 15.12.1993 - 1 RK 25/93 - juris RdNr 13) .
  • BSG, 30.06.2009 - B 2 U 1/08 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Verletztengeld - abweichende Zahlung und

  • BSG, 05.05.1998 - B 2 U 9/97 R

    Unfallversicherung - Krankenversicherung - Berufskrankheit -

  • BSG, 04.12.1991 - 2 RU 76/90

    Verletztengeld für einen Selbständigen, der gleichzeitig eine unselbständige

  • BSG, 15.12.1993 - 1 RK 25/93

    Krankenversicherung - Krankengeld - Ausschluß

  • BSG, 29.11.1972 - 2 RU 123/71

    Arbeitsunfähiger Arbeitsloser - Verletztengeld - Verletztengeld an Stelle von

  • BSG, 16.03.2021 - B 2 U 12/19 R

    Anspruch eines Fleischers auf Verletztengeld in der gesetzlichen

    Auch in anderen Fallkonstellationen hat die Rechtsprechung den Anspruch auf Zahlung von Vlg neben Vlr nicht ausgeschlossen (vgl BSG Urteil vom 20.8.2019 - B 2 U 7/18 R - SozR 4-2700 § 72 Nr. 2 mwN).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 27.10.2022 - L 15 U 439/19

    Anspruch auf Verletztengeld in der gesetzlichen Unfallversicherung Anforderungen

    Auch in anderen Fallkonstellationen hat die Rechtsprechung den Anspruch auf Zahlung von Verletztengeld neben Verletztenrente nicht ausgeschlossen (BSG, Urt. v. 20.08.2019 - B 2 U 7/18 R -, juris Rn. 17; Urt. v. 16.03.2021 - B 2 U 12/19 R -, juris Rn. 29).
  • LSG Thüringen, 24.03.2022 - L 1 U 337/19

    Gesetzliche Unfallversicherung - Arbeitsunfall - Schädel-Hirn-Trauma - weitere

    Ein Anspruch auf Verletztengeld ist gemäß § 45 Abs. 1 Nr. 1 SGB VII auch bei einer zuvor ausgeübten geringfügigen Beschäftigung möglich (BSG, Urteil vom 20. August 2019 - B 2 U 7/18 R, zitiert nach Juris).

    Dass dieser Rentenbezug bereits vor Entstehung des Anspruchs auf Verletztengeld zu einem Ende des Verletztengeldanspruchs i. S. des § 46 Abs. 3 Satz 2 Nr. 2 SGB VII führen könnte, lässt sich der Vorschrift nach der Rechtsprechung nicht entnehmen (vgl. BSG, Urteil vom 20. August 2019 - B 2 U 7/18 R, zitiert nach Juris).

  • LSG Baden-Württemberg, 06.12.2021 - L 1 U 3514/20

    Gesetzliche Unfallversicherung - Verletztengeld gem § 45 Abs 1 SGB 7 - ärztlich

    Zum anderen fällt das Entgelt aus einer geringfügige Beschäftigung nur dann unter § 45 Abs. 1 Nr. 2 SGB VII, soweit der Lebensunterhalt wesentlich auch aus dieser Beschäftigung bestritten wurde, sodass die lebensunterhaltssichernde Funktion des Verletztengeldes zum Tragen kam (BSG, Urteil vom 20. August 2019 - B 2 U 7/18 R - SozR 4-2700 § 72 Nr. 2; Fischer/Westermann in: Schlegel/Voelzke, jurisPK-SGB VII, 2. Aufl., § 45 SGB VII, Stand: 9. April 2021, Rn. 23.1).
  • SG Nordhausen, 04.02.2019 - S 1 U 2492/15
    Ein Anspruch auf Verletztengeld ist gemäß § 45 Abs. 1 Nr. 1 SGB VII auch bei einer zuvor ausgeübten geringfügigen Beschäftigung möglich (BSG, Urteil vom 20. August 2019 - B 2 U 7/18 R, zitiert nach Juris).

    Dass dieser Rentenbezug bereits vor Entstehung des Anspruchs auf Verletztengeld zu einem Ende des Verletztengeldanspruchs i. S. des § 46 Abs. 3 Satz 2 Nr. 2 SGB VII führen könnte, lässt sich der Vorschrift nach der Rechtsprechung nicht entnehmen (vgl. BSG, Urteil vom 20. August 2019 - B 2 U 7/18 R, zitiert nach Juris).

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 22.01.2020 - L 3 U 66/18
    Dementsprechend könnte eine Verletztenrente gemäß § 72 Abs. 1 Nr. 1 SGB VII frühestens von dem Tag an gezahlt werden, der auf den Tag folgt, an dem der Anspruch auf Verletztengeld endet (vgl dazu auch BSG, Urteil vom 20. August 2019 - B 2 U 7/18 R, juris).
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Rechtsprechung
   OLG Frankfurt, 08.08.2018 - 2 U 7/18   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2018,25648
OLG Frankfurt, 08.08.2018 - 2 U 7/18 (https://dejure.org/2018,25648)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 08.08.2018 - 2 U 7/18 (https://dejure.org/2018,25648)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 08. August 2018 - 2 U 7/18 (https://dejure.org/2018,25648)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de
  • Justiz Hessen

    Räumung eines Wettbüros auf ehemaligem Galopprennbahngelände

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Räumung eines Wettbüros auf ehemaligem Galopprennbahngelände

Kurzfassungen/Presse (2)

  • wolterskluwer-online.de (Kurzinformation)

    Wettbüro auf der ehemaligen Rennbahn muss geräumt werden

  • otto-schmidt.de (Kurzinformation)

    Wettbüro auf ehemaligem Rennbahngelände muss geräumt werden

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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (34)

  • BGH, 27.09.2017 - XII ZR 114/16

    Kündigung eines langfristigen Gewerberaummietvertrags: Wirksamkeit einer sog.

    Auszug aus OLG Frankfurt, 08.08.2018 - 2 U 7/18
    Zudem, so tragen die Beklagten weiter mit Bezug auf die Entscheidung des XII. Senats des BGH vom 27.9.2017 (XII ZR 114/16; NZM 2018, 38 [BGH 27.09.2017 - XII ZR 114/16] mAnm Krüger ) vor, seien die zur Schriftformunwirksamkeit ggf. führenden Änderungen einzig für die Klägerin zu 2) günstig, was ihr die Berufung auf den Formverstoß gem. § 242 BGB versage.

    § 550 BGB schützt einerseits den Erwerber der Liegenschaft aufgrund des möglichen Eintritts in die Vermieterstellung, indem er die Bedingungen des Mietverhältnisses aus dem schriftlichen Vertrag ersehen können muss, wenn dieser mehr als ein Jahr fest läuft (vgl. nur BGH NZM 2018, 38 [BGH 27.09.2017 - XII ZR 114/16] mAnm. Krüger; BGH NZM 2012, 502 [BGH 24.01.2012 - VIII ZR 235/11] ; BGH NJW 2008, 2178 [BGH 07.05.2008 - XII ZR 69/06] ; Bieber in Münchener Kommentar zum BGB 7. Auflage 2016, § 550 Rn. 2; Blank in Blank/Börstinghaus 5. Aufl. 2017 § 550 Rn. 4; Heile/Landwehr in Bub/Treier Handbuch der Geschäfts- und Wohnraummiete 4. Aufl. 2014 II Rn. 2447; Lindner-Figura in Lindner-Figura/Oprèe/Stellmann Geschäftsraummiete 4. Aufl. 2017 Kap. 6 Rn. 7; Lützenkirchen in Lützenkirchen Mietrecht Kommentar 2. Aufl. 2015 § 550 Rn. 5).

    Weiterhin dient § 550 BGB dazu, die Beweisbarkeit langfristiger Abreden zu gewährleisten und soll die Vertragsparteien selbst vor dem unbedachten Eingehen solcher schützen - Übereilungsschutz (BGH NZM 2018, 38 [BGH 27.09.2017 - XII ZR 114/16] mAnm Krüger ).

    Dieser in Teilen vertretene Auffassung (vgl. Nachweise bei Heike/Landwehr in Bub/Treier Handbuch der Geschäfts- und Wohnraummiete 4. Aufl. 2014 II RN. 2448) folgt der Bundesgerichtshof nicht, sondern hat vielmehr erneut bestätigt, dass auch die Vertragsparteien selbst von der Schriftform geschützt werden, da die zugleich intendierte Gewährleistung der Beweisbarkeit langfristiger Abreden sowie der Schutz vor Übereilung nach wie vor einschlägig sind (BGH NZM 2018, 38 [41] [BGH 27.09.2017 - XII ZR 114/16] [BGH 27.09.2017 - XII ZR 114/16] mAnm Krüger ).

    Das ist etwa dann der Fall, wenn sie eine nachträglich getroffene Abrede, die lediglich ihr vorteilhaft ist, allein deshalb zum Anlass nimmt, sich von einem ihr inzwischen lästig gewordenen langfristigen Mietvertrag zu lösen, weil sie nicht die schriftliche Form wahrt (BGH NZM 2018, 38 [42] [BGH 27.09.2017 - XII ZR 114/16] [BGH 27.09.2017 - XII ZR 114/16] mAnm Krüger ), wenn der eine Vertragspartner den anderen schuldhaft von der Einhaltung der Schriftform abgehalten oder sich sonst einer besonders schweren Treuepflichtverletzung schuldig gemacht hat oder wenn bei Formnichtigkeit die Existenz der anderen Vertragspartei bedroht wäre (BGH NJW 2014, 2102 [2103]; BGH NZM 2007, 730 [730] [BGH 25.07.2007 - XII ZR 143/05] [BGH 25.07.2007 - XII ZR 143/05] ; BGH NJW 2006, 140 [BGH 02.11.2005 - XII ZR 233/03] [141]).

    Dieses würde praktisch jede Kündigung eines gewerblichen Mietverhältnisse bei einem Verstoß gegen die Schriftformunwirksamkeit unmöglich machen, was den Normgehalt jedenfalls im Verhältnis zwischen den aktuellen Vertragsparteien, die sich auch nach der neueren Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs nach wie vor hierauf berufen können (BGH NZM 2018, 38 [42] [BGH 27.09.2017 - XII ZR 114/16] [BGH 27.09.2017 - XII ZR 114/16] mAnm Krüger ) negieren würde.

  • OLG Frankfurt, 27.07.2017 - 2 U 174/16

    OLG weist Berufung des Renn-Klubs gegen seine Verurteilung zur Räumung des

    Auszug aus OLG Frankfurt, 08.08.2018 - 2 U 7/18
    a) Der Senat hat in seinem Urteil vom 27.07.2017 (Az. 2 U 174/16, zitiert nach juris) im Zusammenhang mit dem Mietaufhebungsvertrag zwischen der Klägerin zu 1.) und der Klägerin zu 2.) ausdrücklich festgestellt, dass im Verhältnis zum dortigen Beklagten (gemeint war der A Renn-Klub) das Mietverhältnis zwischen der Klägerin (hiesige Klägerin zu 1.) = StadtA) und der X GmbH (hiesige Klägerin zu 2.)) gemäß Mietvertrag vom 06.09.2010 über die Pferdesportfläche gemäß den Ziffern 1 und 2 des Tenors des Urteils des Landgerichts Frankfurt am Main vom 16.12.2016 - ...2/15 - durch den zwischen der Klägerin zu 1.) und Klägerin zu 2.) geschlossenen Mietaufhebungsvertrag gemäß Ziffer II. der Urkunde des Notars I vom 6.8.2014 (UR-Nr. ... der Urkundenrolle für 2014) als nicht beendet gilt.

    Insofern verweist die Berufung, die den Inhalt der Gehörsrüge vom 01.06.2018 in dem Revisionsverfahren vor dem BGH XII ZR 76/17 zum Gegenstand des Vorbringens gemacht hat (Schriftsatz vom 01.06.2018, Bl. 810 ff. d.A. nebst Anlage) zu Recht darauf, dass der erkennende Senat in seiner Entscheidung vom 27.07.2017 (Az. 2 U 174/16) zu der Möglichkeit von Gewinnerzielung oder Rentabilität des Rennbetriebs keinerlei Feststellungen getroffen hat, weil es hierauf (nach der vom BGH nicht geteilten) Ansicht des Senats nicht ankam und dieses Vorbringen zwischen den Parteien auch bis zuletzt heftig umstritten geblieben ist.

    Die vom BGH insoweit zugrunde gelegten Kriterien, mögen sie zu Recht oder zu Unrecht als festgestellt erachtet worden sein (siehe oben), sind aber nicht Gegenstand des neuen Vorbringens im Schriftsatz vom 31.07.2018 (Bl. 840 ff. d.A.), sondern stellen lediglich weitere Umstände dar, die bereits bei dem Entscheidung des erkennenden Senats vom 27.07.2018 in der Räumungsklage der Klägerin zu 1.) gegen den A Renn-Klub (Az. 2 U 174/16) in ihrem Kern und ihrer Rechtsfolge einbezogen worden sind, nämlich die subjektive Schädigungsabsicht des A Renn-Klubs.

    Das folgt schon aus dem Urteil des Senats vom 27.7.2017 (2 U 174/16, BeckRS 2017, 120908).

  • BGH, 30.04.2014 - XII ZR 146/12

    Geschäftsraummietvertrag: Treuwidrige Kündigung durch den vertragseintretenden

    Auszug aus OLG Frankfurt, 08.08.2018 - 2 U 7/18
    Die Schriftform des § 550 BGB ist somit nur gewahrt, wenn sich die für den Abschluss des Vertrags notwendige Einigung über alle wesentlichen Vertragsbedingungen, insbesondere den Mietgegenstand, die Miete und die Dauer sowie die Parteien des Mietverhältnisses, aus einer von beiden Parteien unterzeichneten Urkunde ergibt (BGH NJW 2015, 2024 [BGH 16.01.2015 - V ZR 110/14] ; BGH NJW 2014, 2102; BGH NJW 2014, 1087 [BGH 22.01.2014 - XII ZR 68/10] ; BGH NJW 2014, 42; BGH NJW 2013, 3361 [BGH 24.07.2013 - XII ZR 104/12] ).

    Eine schriftliche Vereinbarung über Vertragsbedingungen oder - so der Mietvertrag vom 1.7.1996 auf die Beklagte zu 1) auf Mieterseite übergegangen wäre - Änderung dieser muss jedoch gem. § 126 Abs. 2 BGB durch die Vertragsparteien unterzeichnet sein (BGH NJW 2014, 2102 [2103]; BGH NJW 2014, 52 [53] [BGH 13.11.2013 - XII ZR 142/12] [BGH 13.11.2013 - XII ZR 142/12] ; Guhling NZM 2015, 529 [531]; Schweitzer in Ghassemi-Tabar/Ghuling/Weitemeyer Gewerberaummiete 1. Aufl. 2015 § 550 Rn. 13 jew. mwN).

    Das ist etwa dann der Fall, wenn sie eine nachträglich getroffene Abrede, die lediglich ihr vorteilhaft ist, allein deshalb zum Anlass nimmt, sich von einem ihr inzwischen lästig gewordenen langfristigen Mietvertrag zu lösen, weil sie nicht die schriftliche Form wahrt (BGH NZM 2018, 38 [42] [BGH 27.09.2017 - XII ZR 114/16] [BGH 27.09.2017 - XII ZR 114/16] mAnm Krüger ), wenn der eine Vertragspartner den anderen schuldhaft von der Einhaltung der Schriftform abgehalten oder sich sonst einer besonders schweren Treuepflichtverletzung schuldig gemacht hat oder wenn bei Formnichtigkeit die Existenz der anderen Vertragspartei bedroht wäre (BGH NJW 2014, 2102 [2103]; BGH NZM 2007, 730 [730] [BGH 25.07.2007 - XII ZR 143/05] [BGH 25.07.2007 - XII ZR 143/05] ; BGH NJW 2006, 140 [BGH 02.11.2005 - XII ZR 233/03] [141]).

  • BGH, 16.01.2015 - V ZR 110/14

    Rauchen auf dem Balkon

    Auszug aus OLG Frankfurt, 08.08.2018 - 2 U 7/18
    Die Schriftform des § 550 BGB ist somit nur gewahrt, wenn sich die für den Abschluss des Vertrags notwendige Einigung über alle wesentlichen Vertragsbedingungen, insbesondere den Mietgegenstand, die Miete und die Dauer sowie die Parteien des Mietverhältnisses, aus einer von beiden Parteien unterzeichneten Urkunde ergibt (BGH NJW 2015, 2024 [BGH 16.01.2015 - V ZR 110/14] ; BGH NJW 2014, 2102; BGH NJW 2014, 1087 [BGH 22.01.2014 - XII ZR 68/10] ; BGH NJW 2014, 42; BGH NJW 2013, 3361 [BGH 24.07.2013 - XII ZR 104/12] ).
  • BGH, 22.01.2014 - XII ZR 68/10

    Gewerberaummiete: Kündigung eines unter Nichteinhaltung der Schriftform

    Auszug aus OLG Frankfurt, 08.08.2018 - 2 U 7/18
    Die Schriftform des § 550 BGB ist somit nur gewahrt, wenn sich die für den Abschluss des Vertrags notwendige Einigung über alle wesentlichen Vertragsbedingungen, insbesondere den Mietgegenstand, die Miete und die Dauer sowie die Parteien des Mietverhältnisses, aus einer von beiden Parteien unterzeichneten Urkunde ergibt (BGH NJW 2015, 2024 [BGH 16.01.2015 - V ZR 110/14] ; BGH NJW 2014, 2102; BGH NJW 2014, 1087 [BGH 22.01.2014 - XII ZR 68/10] ; BGH NJW 2014, 42; BGH NJW 2013, 3361 [BGH 24.07.2013 - XII ZR 104/12] ).
  • BGH, 17.06.2015 - XII ZR 98/13

    Büroraummietvertrag: Einhaltung des Schriftformerfordernisses bei mündlicher bzw.

    Auszug aus OLG Frankfurt, 08.08.2018 - 2 U 7/18
    Die beklagtenseits angeführte Entscheidung des Bundesgerichtshofs vom 17.6.2015 (XII ZR 98/13; NJW 2015, 2648 [BGH 17.06.2015 - XII ZR 98/13] ) führt zu keiner abweichenden Bewertung.
  • EuGH, 16.04.2015 - C-42/14

    Wojskowa Agencja Mieszkaniowa w Warszawie - Vorlage zur Vorabentscheidung -

    Auszug aus OLG Frankfurt, 08.08.2018 - 2 U 7/18
    Eine schriftliche Vereinbarung über Vertragsbedingungen oder - so der Mietvertrag vom 1.7.1996 auf die Beklagte zu 1) auf Mieterseite übergegangen wäre - Änderung dieser muss jedoch gem. § 126 Abs. 2 BGB durch die Vertragsparteien unterzeichnet sein (BGH NJW 2014, 2102 [2103]; BGH NJW 2014, 52 [53] [BGH 13.11.2013 - XII ZR 142/12] [BGH 13.11.2013 - XII ZR 142/12] ; Guhling NZM 2015, 529 [531]; Schweitzer in Ghassemi-Tabar/Ghuling/Weitemeyer Gewerberaummiete 1. Aufl. 2015 § 550 Rn. 13 jew. mwN).
  • BGH, 24.07.2013 - XII ZR 104/12

    Gewerberaummiete: Schriftformerfordernis im Hinblick auf den Beginn des

    Auszug aus OLG Frankfurt, 08.08.2018 - 2 U 7/18
    Die Schriftform des § 550 BGB ist somit nur gewahrt, wenn sich die für den Abschluss des Vertrags notwendige Einigung über alle wesentlichen Vertragsbedingungen, insbesondere den Mietgegenstand, die Miete und die Dauer sowie die Parteien des Mietverhältnisses, aus einer von beiden Parteien unterzeichneten Urkunde ergibt (BGH NJW 2015, 2024 [BGH 16.01.2015 - V ZR 110/14] ; BGH NJW 2014, 2102; BGH NJW 2014, 1087 [BGH 22.01.2014 - XII ZR 68/10] ; BGH NJW 2014, 42; BGH NJW 2013, 3361 [BGH 24.07.2013 - XII ZR 104/12] ).
  • BGH, 22.04.2015 - XII ZR 55/14

    Gewerberaummietmietvertrag: Einhaltung des Schriftformerfordernisses bei

    Auszug aus OLG Frankfurt, 08.08.2018 - 2 U 7/18
    Insoweit fehlt es jedoch wiederum an einer Vereinbarung zwischen der Klägerin zu 2) und der Beklagten zu 2), welche das Urteil zum Vertragsbestandteil macht oder zumindest als Nachtrag deklariert, der den Anforderungen der Rechtsprechung des XII. Senats des BGH genügend auf den Ursprungsvertrag verweist (vgl. BGH NZM 2015, 490 [491] [BGH 22.04.2015 - XII ZR 55/14] [BGH 22.04.2015 - XII ZR 55/14] ; Lammel in Schmidt-Futterer 13. Aufl. 2017 § 550 Rn. 44; Schweitzer in Ghassemi-Tabar/Ghuling/Weitemeyer Gewerberaummiete 1. Aufl. 2015 § 550 Rn. 26 mwN).
  • BGH, 12.03.2003 - XII ZR 18/00

    Prüfung der Schriftform durch das Revisionsgericht; Zustimmung des Mieters zu

    Auszug aus OLG Frankfurt, 08.08.2018 - 2 U 7/18
    Ebensolches gilt bei der der Schriftform des § 550 BGB genügenden Vereinbarung einer Vertragspartei mit einem Dritten hinsichtlich der Zustimmung der anderen Partei (BGH NZM 2005, 584 [585]; BGH NZM 2003, 476 [BGH 12.03.2003 - XII ZR 18/00] [487]).
  • BGH, 01.02.1984 - VIII ZR 54/83

    Rechtsfolgen der Unwirksamkeit der Tagespreisklausel in den AGB des

  • BGH, 20.04.2005 - XII ZR 29/02

    Anforderungen an die Schriftform eines langfristigen Mietvertrages bei Eintritt

  • BGH, 02.11.2005 - XII ZR 233/03

    Einhaltung der Schriftform bei Mietvertrag mit einer BGB -Gesellschaft

  • BGH, 13.11.2013 - XII ZR 142/12

    Auflösend bedingtes Wirksamwerden nicht genehmigter Wertsicherungsklausel in

  • BGH, 11.01.2012 - XII ZR 40/10

    Ergänzende Vertragsauslegung: Konkurrenzschutzklausel im Gewerberaummietvertrag

  • BGH, 25.07.2007 - XII ZR 143/05

    Rechtsfolgen einer allgemeinen salvatorischen Klausel in einem

  • BGH, 31.01.1979 - VIII ZR 93/78

    Wirksamkeit einer Eigentumsübertragung von Hausrat unter Ehegatten

  • BGH, 29.10.1969 - VIII ZR 202/67

    Pfändbarkeit einer Geldforderung vor Fälligkeit

  • BGH, 02.07.1975 - VIII ZR 223/73

    Schriftform bei Mieterbeitritt - Treuwidrige Berufung auf fehlende Schriftform

  • BGH, 20.12.1974 - V ZR 132/73

    Nichtbeurkundete Erklärung als Auslegungsmittel

  • BGH, 18.07.2003 - V ZR 297/02

    Herausgabe einer im unberechtigten Besitz einer NATO-Truppe befindlichen

  • BGH, 13.01.1992 - II ZR 11/91

    Handbibliothek Kunst - §§ 929, 930 BGB, Sicherungsübereignung,

  • BGH, 19.11.1982 - V ZR 161/81

    Formbedürftigkeit einer Abrede über Anrechnung einer Vorauszahlung

  • BGH, 11.02.2010 - VII ZR 218/08

    Vereinbarung eines Honorars für die örtliche Bauüberwachung bei

  • LG Berlin, 15.10.2015 - 67 S 187/15

    Gewerberaummietvertrag: Konkludente Vereinbarung der Anwendung der gesetzlichen

  • BGH, 05.02.1957 - V BLw 37/56

    Formlose Hoferbenbestimmung

  • BGH, 12.07.2017 - XII ZR 46/17

    Nichtzulassungsbeschwerdeverfahren: Einstweilige Einstellung der

  • OLG Brandenburg, 12.04.2006 - 3 U 124/05

    Mietvertrag über Gewerbeflächen: Nachtrag zur Wahrung der gesetzlichen

  • BGH, 25.09.1957 - V ZR 188/55

    Rechtsmittel

  • BGH, 07.05.2008 - XII ZR 69/06

    Einhaltung der Schriftform bei Personenmehrheit auf Seite des Vermieters oder

  • BGH, 18.04.2018 - XII ZR 76/17

    Räumung und Herausgabe des Rennbahngeländes in Frankfurt am Main

  • BGH, 24.01.2012 - VIII ZR 235/11

    Wohnraummiete: Schriftformerfordernis bei Auswechslung des Mietgegenstandes unter

  • BVerwG, 18.10.2012 - 8 B 18.12

    Urkunde; öffentliche Urkunde; Beweis; Gegenbeweis; Urteil; mitwirkende Richter

  • OLG Koblenz, 28.06.1985 - 1 Ws 318/85
  • OLG Köln, 02.10.2019 - 22 U 102/18

    Vorzeitige Beendigung eines Gewerberaummietvertrages

    Soweit die Beklagten mit Schriftsatz vom 11.09.2019 geltend machen, die Treuwidrigkeit ergebe sich unter dem Gesichtspunkt der Existenzvernichtung, zeigen sie keine Umstände auf, die in außergewöhnlichem Maße über die mit der Kündigung eines gewerblichen Mietverhältnisses, auf dessen Grundlage das eigene Einkommen erwirtschaftet wird, typischerweise einhergehenden wirtschaftlichen Folgen hinausgehen und damit ausnahmsweise zur Unbeachtlichkeit des Schriftformverstoßes führen würden (vgl. OLG Frankfurt, NJOZ 2019, 670, 676; BGH, NJW 1985, 1778, 1780).
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Rechtsprechung
   OLG Frankfurt, 03.04.2018 - 2 U 7/18   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2018,11538
OLG Frankfurt, 03.04.2018 - 2 U 7/18 (https://dejure.org/2018,11538)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 03.04.2018 - 2 U 7/18 (https://dejure.org/2018,11538)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 03. April 2018 - 2 U 7/18 (https://dejure.org/2018,11538)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Vertragsfortsetzung nach rechtskräftigem Urteil und Schriftformmangel

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Besprechungen u.ä.

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Vertragsfortsetzung nach rechtskräftigem Urteil und Schriftformmangel (IMR 2018, 247)

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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (30)

  • BGH, 27.09.2017 - XII ZR 114/16

    Kündigung eines langfristigen Gewerberaummietvertrags: Wirksamkeit einer sog.

    Auszug aus OLG Frankfurt, 03.04.2018 - 2 U 7/18
    Zudem, so tragen die Beklagten weiter mit Bezug auf die Entscheidung des XII. Senats des BGH vom 27.9.2017 (XII ZR 114/16; NZM 2018, 38 mAnm Krüger) vor, seien die zur Schriftformunwirksamkeit ggf. führenden Änderungen einzig für die Klägerin zu 2) günstig, was ihr die Berufung auf den Formverstoß gem. § 242 BGB versage.

    § 550 BGB schützt einerseits den Erwerber der Liegenschaft aufgrund des möglichen Eintritts in die Vermieterstellung, indem er die Bedingungen des Mietverhältnisses aus dem schriftlichen Vertrag ersehen können muss, wenn dieser mehr als ein Jahr fest läuft (vgl. nur BGH NZM 2018, 38 mAnm. Krüger; BGH NZM 2012, 502; BGH NJW 2008, 2178; Bieber in Münchener Kommentar zum BGB 7. Auflage 2016, § 550 Rn. 2; Blank in Blank/Börstinghaus 5. Aufl. 2017 § 550 Rn. 4; Heile/Landwehr in Bub/Treier Handbuch der Geschäfts- und Wohnraummiete 4. Aufl. 2014 II Rn. 2447; Lindner-Figura in Lindner-Figura/Oprèe/Stellmann Geschäftsraummiete 4. Aufl. 2017 Kap. 6 Rn. 7; Lützenkirchen in Lützenkirchen Mietrecht Kommentar 2. Aufl. 2015 § 550 Rn. 5).

    Weiterhin dient § 550 BGB dazu, die Beweisbarkeit langfristiger Abreden zu gewährleisten und soll die Vertragsparteien selbst vor dem unbedachten Eingehen solcher schützen - Übereilungsschutz (BGH NZM 2018, 38 mAnm Krüger).

    Dieser in Teilen vertretene Auffassung (vgl. Nachweise bei Heile/Landwehr in Bub/Treier Handbuch der Geschäfts- und Wohnraummiete 4. Aufl. 2014 II RN. 2448) folgt der Bundesgerichtshof nicht, sondern hat vielmehr erneut bestätigt, dass auch die Vertragsparteien selbst von der Schriftform geschützt werden, da die zugleich intendierte Gewährleistung der Beweisbarkeit langfristiger Abreden sowie der Schutz vor Übereilung nach wie vor einschlägig sind (BGH NZM 2018, 38 [41] mAnm Krüger).

    Das ist etwa dann der Fall, wenn sie eine nachträglich getroffene Abrede, die lediglich ihr vorteilhaft ist, allein deshalb zum Anlass nimmt, sich von einem ihr inzwischen lästig gewordenen langfristigen Mietvertrag zu lösen, weil sie nicht die schriftliche Form wahrt (BGH NZM 2018, 38 [42] mAnm Krüger), wenn der eine Vertragspartner den anderen schuldhaft von der Einhaltung der Schriftform abgehalten oder sich sonst einer besonders schweren Treuepflichtverletzung schuldig gemacht hat oder wenn bei Formnichtigkeit die Existenz der anderen Vertragspartei bedroht wäre (BGH NJW 2014, 2102 [2103]; BGH NZM 2007, 730 [730]; BGH NJW 2006, 140 [141]).

    Dieses würde praktisch jede Kündigung eines gewerblichen Mietverhältnisses bei einem Verstoß gegen die Schriftformunwirksamkeit unmöglich machen, was den Normgehalt jedenfalls im Verhältnis zwischen den aktuellen Vertragsparteien, die sich auch nach der neueren Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs nach wie vor hierauf berufen können (BGH NZM 2018, 38 [42] mAnm Krüger) negieren würde.

  • BGH, 30.04.2014 - XII ZR 146/12

    Geschäftsraummietvertrag: Treuwidrige Kündigung durch den vertragseintretenden

    Auszug aus OLG Frankfurt, 03.04.2018 - 2 U 7/18
    Die Schriftform des § 550 BGB ist somit nur gewahrt, wenn sich die für den Abschluss des Vertrags notwendige Einigung über alle wesentlichen Vertragsbedingungen, insbesondere den Mietgegenstand, die Miete und die Dauer sowie die Parteien des Mietverhältnisses, aus einer von beiden Parteien unterzeichneten Urkunde ergibt (BGH NJW 2015,.2024: BGH NJW 2014, 2102; BGH NJW.2014, 1087; BGH NJW 2014, 42; BGH NJW 2413, 3361).

    Eine schriftliche Vereinbarung über Vertragsbedingungen oder - so der Nietvertrag vom 1.7.1996 auf die Beklagte zu 1) auf Mieterseite übergegangen wäre - Änderung dieser muss jedoch gem. § 126 Abs. 2 BGB durch die Vertragsparteien unterzeichnet sein (BGH NJW 2014, 2102 [2103]; BGH NJW 2014, 52 [53]; Ghuling NZM 2015, 529 [531]; Schweitzer in Ghassemi-Tabar/Ghuling/Weitemeyer Gewerberaummiete 1. Aufl. 2015 § 550 Rn. 13 jew. mwN).

    Das ist etwa dann der Fall, wenn sie eine nachträglich getroffene Abrede, die lediglich ihr vorteilhaft ist, allein deshalb zum Anlass nimmt, sich von einem ihr inzwischen lästig gewordenen langfristigen Mietvertrag zu lösen, weil sie nicht die schriftliche Form wahrt (BGH NZM 2018, 38 [42] mAnm Krüger), wenn der eine Vertragspartner den anderen schuldhaft von der Einhaltung der Schriftform abgehalten oder sich sonst einer besonders schweren Treuepflichtverletzung schuldig gemacht hat oder wenn bei Formnichtigkeit die Existenz der anderen Vertragspartei bedroht wäre (BGH NJW 2014, 2102 [2103]; BGH NZM 2007, 730 [730]; BGH NJW 2006, 140 [141]).

  • BGH, 12.07.2017 - XII ZR 46/17

    Nichtzulassungsbeschwerdeverfahren: Einstweilige Einstellung der

    Auszug aus OLG Frankfurt, 03.04.2018 - 2 U 7/18
    Die klägerseits in Bezug genommene Rechtsprechung, die eine Zulässigkeit des Antrages nach § 719 ZPO von der Stellung eines Vollstreckungsschutzantrages gem. § 712 ZPO in der Vorinstanz abhängig macht, findet ausschließlich für das Revisionsverfahren Anwendung (vgl. etwa BGH Beschl. v. 12.7.2017 - XII ZR 46/17; WUM 2017, 606; BGH NJW-RR 2013, 1093; Götz in Münchener Kommentar zum BGB 5. Auflage 2016, § 719 Rn. 13), nicht jedoch im Verhältnis der Berufungs- zur Erstinstanz (OLG Frankfurt am Main Beschl. v. 6.2.2017 - 2 O 174/16; NJOZ 2017, 1726; Ulrici in BeckOK ZPO 27. Ed. 1.12.2017, § 719 Rn. 5.1).

    Dabei ist gerade für die Entscheidung hinsichtlich der einstweiligen Einstellung der Vollstreckung aus dem Herausgabeanspruch zu berücksichtigen, dass der XII. Senat des BGH in dem Beschluss vom 1.2.7.2017 (XII ZR 46117; WuM 2017, 606) den Antrag des ### e. V. auf einstweilige Einstellung der Zwangsvollstreckung seiner Rückgabepflicht aufgrund des Urteils des Senats vom 27.7.2016 mangels Erfolgsaussicht abgelehnt hat.

  • BGH, 17.06.2015 - XII ZR 98/13

    Büroraummietvertrag: Einhaltung des Schriftformerfordernisses bei mündlicher bzw.

    Auszug aus OLG Frankfurt, 03.04.2018 - 2 U 7/18
    Die beklagtenseits angeführte Entscheidung des Bundesgerichtshofs vom 17.6.2015 (XII ZR 98/13; NJW 2015, 2648) führt zu keiner abweichenden Bewertung.
  • EuGH, 16.04.2015 - C-42/14

    Wojskowa Agencja Mieszkaniowa w Warszawie - Vorlage zur Vorabentscheidung -

    Auszug aus OLG Frankfurt, 03.04.2018 - 2 U 7/18
    Eine schriftliche Vereinbarung über Vertragsbedingungen oder - so der Nietvertrag vom 1.7.1996 auf die Beklagte zu 1) auf Mieterseite übergegangen wäre - Änderung dieser muss jedoch gem. § 126 Abs. 2 BGB durch die Vertragsparteien unterzeichnet sein (BGH NJW 2014, 2102 [2103]; BGH NJW 2014, 52 [53]; Ghuling NZM 2015, 529 [531]; Schweitzer in Ghassemi-Tabar/Ghuling/Weitemeyer Gewerberaummiete 1. Aufl. 2015 § 550 Rn. 13 jew. mwN).
  • BGH, 22.04.2015 - XII ZR 55/14

    Gewerberaummietmietvertrag: Einhaltung des Schriftformerfordernisses bei

    Auszug aus OLG Frankfurt, 03.04.2018 - 2 U 7/18
    Insoweit fehlt es jedoch wiederum an einer Vereinbarung zwischen der Klägerin zu 2)und der Beklagten zu 2), welche das Urteil zum Vertragsbestandteil macht oder zumindest als Nachtrag deklariert, der den Anforderungen der Rechtsprechung des XII. Senats des BGH, genügend auf den Ursprungsvertrag verweist (vgl. BGH NZM 2015, 490 [491]; Lammel in Schmidt-Futterer 13. Aufl. 2017, § 550 Rn. 44; Schweitzer in Ghassemi-Tabar/Ghuling/Weitemeyer Gewerberaummiete 1. Aufl. 2015 § 550 Rn. 26 mwN).
  • BGH, 12.03.2003 - XII ZR 18/00

    Prüfung der Schriftform durch das Revisionsgericht; Zustimmung des Mieters zu

    Auszug aus OLG Frankfurt, 03.04.2018 - 2 U 7/18
    Ebensolches gilt bei der der Schriftform des § 550 BGB genügenden Vereinbarung einer Vertragspartei mit einem Dritten hinsichtlich der Zustimmung der anderen Partei (BGH NZM 2005, 584 [585]; BGH NZM 2003, 476 [487]).
  • BGH, 01.02.1984 - VIII ZR 54/83

    Rechtsfolgen der Unwirksamkeit der Tagespreisklausel in den AGB des

    Auszug aus OLG Frankfurt, 03.04.2018 - 2 U 7/18
    Hiervon kann nur gesprochen werden, wenn der Vertrag eine Bestimmung vermissen lässt, die erforderlich ist, um den ihm zu Grunde liegenden Regelungsplan der Parteien zu verwirklichen, mithin ohne Vervollständigung des Vertrags eine angemessene, interessengerechte Lösung nicht zu erzielen wäre (BGBl NJW 2012; 844 [845]; BGH NJW 1988, 450 [451]; BGH NJW 1984, 1177 [1178]; Busche in Münchener Kommentar zum BGB 7. Auflage 2015, § 155 Rn. 38).
  • BGH, 20.04.2005 - XII ZR 29/02

    Anforderungen an die Schriftform eines langfristigen Mietvertrages bei Eintritt

    Auszug aus OLG Frankfurt, 03.04.2018 - 2 U 7/18
    Ebensolches gilt bei der der Schriftform des § 550 BGB genügenden Vereinbarung einer Vertragspartei mit einem Dritten hinsichtlich der Zustimmung der anderen Partei (BGH NZM 2005, 584 [585]; BGH NZM 2003, 476 [487]).
  • BGH, 02.11.2005 - XII ZR 233/03

    Einhaltung der Schriftform bei Mietvertrag mit einer BGB -Gesellschaft

    Auszug aus OLG Frankfurt, 03.04.2018 - 2 U 7/18
    Das ist etwa dann der Fall, wenn sie eine nachträglich getroffene Abrede, die lediglich ihr vorteilhaft ist, allein deshalb zum Anlass nimmt, sich von einem ihr inzwischen lästig gewordenen langfristigen Mietvertrag zu lösen, weil sie nicht die schriftliche Form wahrt (BGH NZM 2018, 38 [42] mAnm Krüger), wenn der eine Vertragspartner den anderen schuldhaft von der Einhaltung der Schriftform abgehalten oder sich sonst einer besonders schweren Treuepflichtverletzung schuldig gemacht hat oder wenn bei Formnichtigkeit die Existenz der anderen Vertragspartei bedroht wäre (BGH NJW 2014, 2102 [2103]; BGH NZM 2007, 730 [730]; BGH NJW 2006, 140 [141]).
  • BGH, 13.11.2013 - XII ZR 142/12

    Auflösend bedingtes Wirksamwerden nicht genehmigter Wertsicherungsklausel in

  • BGH, 25.07.2007 - XII ZR 143/05

    Rechtsfolgen einer allgemeinen salvatorischen Klausel in einem

  • BGH, 31.01.1979 - VIII ZR 93/78

    Wirksamkeit einer Eigentumsübertragung von Hausrat unter Ehegatten

  • BGH, 29.10.1969 - VIII ZR 202/67

    Pfändbarkeit einer Geldforderung vor Fälligkeit

  • BGH, 02.07.1975 - VIII ZR 223/73

    Schriftform bei Mieterbeitritt - Treuwidrige Berufung auf fehlende Schriftform

  • OLG Frankfurt, 27.07.2017 - 2 U 174/16

    OLG weist Berufung des Renn-Klubs gegen seine Verurteilung zur Räumung des

  • BGH, 20.12.1974 - V ZR 132/73

    Nichtbeurkundete Erklärung als Auslegungsmittel

  • BGH, 18.07.2003 - V ZR 297/02

    Herausgabe einer im unberechtigten Besitz einer NATO-Truppe befindlichen

  • BGH, 13.01.1992 - II ZR 11/91

    Handbibliothek Kunst - §§ 929, 930 BGB, Sicherungsübereignung,

  • BGH, 19.11.1982 - V ZR 161/81

    Formbedürftigkeit einer Abrede über Anrechnung einer Vorauszahlung

  • BGH, 11.02.2010 - VII ZR 218/08

    Vereinbarung eines Honorars für die örtliche Bauüberwachung bei

  • BGH, 05.02.1957 - V BLw 37/56

    Formlose Hoferbenbestimmung

  • OLG Brandenburg, 12.04.2006 - 3 U 124/05

    Mietvertrag über Gewerbeflächen: Nachtrag zur Wahrung der gesetzlichen

  • BGH, 25.09.1957 - V ZR 188/55

    Rechtsmittel

  • BGH, 07.05.2008 - XII ZR 69/06

    Einhaltung der Schriftform bei Personenmehrheit auf Seite des Vermieters oder

  • BGH, 20.09.2017 - XII ZR 76/17

    Antrag auf einstweilige Einstellung der Zwangsvollstreckung in Sachen

  • OLG Frankfurt, 06.02.2017 - 2 U 174/16

    Einstweilige Einstellung der Zwangsvollstreckung wegen Räumung eines

  • BGH, 24.01.2012 - VIII ZR 235/11

    Wohnraummiete: Schriftformerfordernis bei Auswechslung des Mietgegenstandes unter

  • BGH, 26.06.2013 - XII ZB 19/13

    Familienstreitsache: Einstellung der Zwangsvollstreckung durch das

  • BVerwG, 18.10.2012 - 8 B 18.12

    Urkunde; öffentliche Urkunde; Beweis; Gegenbeweis; Urteil; mitwirkende Richter

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Rechtsprechung
   OLG Frankfurt, 11.04.2018 - 2 U 7/18   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2018,25665
OLG Frankfurt, 11.04.2018 - 2 U 7/18 (https://dejure.org/2018,25665)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 11.04.2018 - 2 U 7/18 (https://dejure.org/2018,25665)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 11. April 2018 - 2 U 7/18 (https://dejure.org/2018,25665)
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Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Justiz Hessen (Pressemitteilung)

    Wettbüro auf der ehemaligen Rennbahn muss geräumt werden

  • dr-bahr.com (Kurzinformation)

    Wettbüro auf der ehemaligen Rennbahn muss geräumt werden

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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (1)

  • BGH, 27.09.2017 - XII ZR 114/16

    Kündigung eines langfristigen Gewerberaummietvertrags: Wirksamkeit einer sog.

    Auszug aus OLG Frankfurt, 11.04.2018 - 2 U 7/18
    Denn das Schriftformgebot dient nicht nur dem Schutz des Erwerbers, sondern soll auch die Beweisbarkeit langfristiger Abreden und den Schutz vor Übereilung gewährleisten (BGH, Urt. v. 27.9.2017 - XII ZR 114/16, NZM 2018, 38).
  • OLG Hamm, 26.11.2020 - 5 U 112/19

    In Bezug genommener Lageplan nicht beigefügt: Verstoß gegen Schriftform

    Dass eine Existenzbedrohung allein ausreicht, kann auch nicht der Rechtsprechung des BGH entnommen werden (vgl. im Einzelnen OLG Frankfurt a. M., Beschluss vom 11.04.2018 - 2 U 7/18, BeckRS 2018, 42652 Rn. 49 ff.).
  • KG, 07.11.2022 - 8 U 157/21

    Zustimmung zur Aufnahme in einen Gewerbemietvertrag als weitere Hauptmieterin Im

    (3.) Nach der Rechtsprechung des BGH setzt eine Außerachtlassung eines Schriftformmangels nach Treu und Glauben ein nicht nur hartes, sondern "schlechthin untragbares" Ergebnis voraus (s. BGHZ 92, 164 - juris Rn 32 und BGHZ 149, 326 = NJW 2002, 1050 - juris Rn 21, jeweils zu § 313 BGB a.F.), und damit ganz besondere Umstände, die über die regelmäßigen Folgen einer Kündigung eines Gewerbemietvertrags hinausgehen (s. OLG Frankfurt, Beschl. v. 11.04.2018 - 2 U 7/18, juris Rn 55; OLG Hamm, Urt. v. 26.11.2020 - 5 U 112/19, juris Rn 224).
  • LG Hannover, 10.02.2023 - 5 O 193/21

    Nachtrag zu befristetem Geschäftsraummietvertrag bedarf der Schriftform!

    Selbst die drohende Insolvenz einer Kapitalgesellschaft im Fall der Räumung genügt nicht, um nach § 242 BGB über den Formmangel hinwegzugehen (vgl. mit weiterer Begründung: OLG Frankfurt, Beschluss vom 11. April 2018 - 2 U 7/18 -, Rn. 53 - 57, juris).
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Rechtsprechung
   BSG, 25.01.2018 - B 2 U 7/18 B   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2018,2946
BSG, 25.01.2018 - B 2 U 7/18 B (https://dejure.org/2018,2946)
BSG, Entscheidung vom 25.01.2018 - B 2 U 7/18 B (https://dejure.org/2018,2946)
BSG, Entscheidung vom 25. Januar 2018 - B 2 U 7/18 B (https://dejure.org/2018,2946)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 09.07.1981 - VII ZR 127/81

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand - Rechtsmittelfrist - Versäumung -

    Auszug aus BSG, 25.01.2018 - B 2 U 7/18 B
    Voraussetzung der PKH ist nach der Rechtsprechung des BSG und der anderen obersten Gerichtshöfe des Bundes, dass sowohl der (grundsätzlich formlose) Antrag auf PKH als auch die Erklärung über die persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse (Erklärung) in der für diese gesetzlich vorgeschriebenen Form (§ 73a Abs. 1 SGG iVm § 117 Abs. 2 und 4 ZPO) bis zum Ablauf der Beschwerdefrist eingereicht werden (BSG SozR 1750 § 117 Nr. 1, 3 und 4; BGH VersR 1981, 884; BFH-NV 1989, 802; BVerfG SozR 1750 § 117 Nr. 2 und 6).
  • LSG Hamburg, 13.12.2017 - L 2 U 6/17
    Auszug aus BSG, 25.01.2018 - B 2 U 7/18 B
    LSG Hamburg 13.12.2017 - L 2 U 6/17.
  • SG Hamburg, 15.12.2016 - S 36 U 74/14

    Unmittelbare Unfallfolgen eines Arbeitsunfalls

    Auszug aus BSG, 25.01.2018 - B 2 U 7/18 B
    SG Hamburg 15.12.2016 - S 36 U 74/14.
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Rechtsprechung
   OLG Zweibrücken, 22.06.2018 - 2 U 7/18   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2018,33580
OLG Zweibrücken, 22.06.2018 - 2 U 7/18 (https://dejure.org/2018,33580)
OLG Zweibrücken, Entscheidung vom 22.06.2018 - 2 U 7/18 (https://dejure.org/2018,33580)
OLG Zweibrücken, Entscheidung vom 22. Juni 2018 - 2 U 7/18 (https://dejure.org/2018,33580)
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Rechtsprechung
   BSG, 18.12.2018 - B 2 U 10/18 S, B 2 U 7/18 S   

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https://dejure.org/2018,45884
BSG, 18.12.2018 - B 2 U 10/18 S, B 2 U 7/18 S (https://dejure.org/2018,45884)
BSG, Entscheidung vom 18.12.2018 - B 2 U 10/18 S, B 2 U 7/18 S (https://dejure.org/2018,45884)
BSG, Entscheidung vom 18. Dezember 2018 - B 2 U 10/18 S, B 2 U 7/18 S (https://dejure.org/2018,45884)
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Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Rechtsprechung
   BSG, 23.10.2018 - B 2 U 7/18 S   

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https://dejure.org/2018,39188
BSG, 23.10.2018 - B 2 U 7/18 S (https://dejure.org/2018,39188)
BSG, Entscheidung vom 23.10.2018 - B 2 U 7/18 S (https://dejure.org/2018,39188)
BSG, Entscheidung vom 23. Oktober 2018 - B 2 U 7/18 S (https://dejure.org/2018,39188)
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  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Rechtsprechung
   OLG Bremen, 10.08.2018 - 2 U 7/18   

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https://dejure.org/2018,64411
OLG Bremen, 10.08.2018 - 2 U 7/18 (https://dejure.org/2018,64411)
OLG Bremen, Entscheidung vom 10.08.2018 - 2 U 7/18 (https://dejure.org/2018,64411)
OLG Bremen, Entscheidung vom 10. August 2018 - 2 U 7/18 (https://dejure.org/2018,64411)
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  • juris (Volltext/Leitsatz)
 
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  • OLG Naumburg, 11.03.2022 - 7 U 76/21

    Diebstahl von Transportgut auf einem beleuchteten Parkplatz: Verstoß gegen

    Völlig fernliegende Auslegungsmöglichkeiten, von denen eine Gefährdung des Rechtsverkehrs nicht ernsthaft zu befürchten ist, bleiben jedoch außer Betracht (vgl. BGH, NJW-RR 2014, 215 f, Rdn. 25; Hanseatisches OLG Bremen, Urteil vom 10. August 2018 - 2 U 7/18, TranspR 2020, 77).

    (bb) Nach diesem Maßstab stellt sich die Anweisung, Ruhepausen nur auf sicheren und gesicherten Parkplätzen durchzuführen, die hier gut sichtbar in Großbuchstaben an exponierter Stelle im Vertragstext auf Seite 2 des Transportauftrages abgedruckt war, aber keineswegs als ungewöhnlich dar (vgl. BGH, Urteil vom 30. September 2010 - I ZR 39/09, BGHZ 187, 141, Rdn. 28; Hanseatisches OLG Bremen, Urteil vom 10. August 2018 - 2 U 7/18, TransportR 2020, 77; ebenso: OLG München, Urteil vom 26. Oktober 2017 - 23 U 1699/17, TranspR 2018, 56, Rdn. 28; OLG Celle, Urteil vom 13. Juni 2019 - 11 U 6/19 -, juris).

    Sie hat zudem nicht dafür gesorgt, dass dem Fahrer zumindest eine Information über die längs der Fahrtroute ansteuerbaren bewachten Parkplätze mitgegeben wurde (vgl. ebenso: Hanseatisches OLG Bremen, Urteil vom 10. August 2018 - 2 U 7/18, TranspR 2020, 77; OLG Celle Urteil vom 13. Juni 2019 - 11 U 6/19).

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Rechtsprechung
   BSG, 19.12.2018 - B 2 U 7/18 BH   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2018,45309
BSG, 19.12.2018 - B 2 U 7/18 BH (https://dejure.org/2018,45309)
BSG, Entscheidung vom 19.12.2018 - B 2 U 7/18 BH (https://dejure.org/2018,45309)
BSG, Entscheidung vom 19. Dezember 2018 - B 2 U 7/18 BH (https://dejure.org/2018,45309)
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Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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